Um die häusliche Pflege zu meistern, benötigst Du praxisnahe, hilfreiche Informationen, welche Dir es ermöglichen, einfach und effektiv, Schritt für Schritt vorzugehen, ohne dich gleich komplett zu überfordern. Finde heraus wie du den Balanceakt zwischen allen Beteiligten gerecht werden kannst und die zwischenmenschliche Ebene im Fokus bleibt.

Langsam und schleichend oder plötzlich und ohne Vorwarnung wird es notwendig, dass Du dich um deine:n Angehörige:n kümmern musst, um die Pflege zu Hause sicherstellen zu können.

Gefühlt steht nun alles auf dem Kopf. Um wieder etwas Klarheit zu schaffen, gebe ich dir diesen Wegweiser an die Hand geben, der dich bei den ersten Schritten begleitet.

Atme erst einmal tief durch und versuche dabei lösungsorientiert vorzugehen. Das heißt, dass Du deinen Blickwinkel gezielt darauf richtest, welche möglichen Lösungen es für die vorhandenen Probleme gibt und wie Du auch Schwierigkeiten oder besondere Herausforderungen zielgerichtet angehen kannst.

Inhalte:

Wie beantrage ich einen Pflegegrad?

Warum gehört die Pflegeberatung mit zu den ersten Aufgaben?

Wie finde ich Beratungsangebote in der Nähe?

Was sind die Vorteile einer standortnahen Pflegeberatung?

Warum ist eine Systemische Pflegeberatung sinnvoll?

Warum ist eine Familienkonferenz so wichtig?

Warum ist es wichtig ein Hilfsnetzwerk aufbauen?

Warum ist es wichtig, von Anfang an für Entlastung zu sorgen?

Welche Nachteile hat die häusliche Pflege?

Welche Vorteile bietet die häusliche Pflege?

Wie beantrage ich einen Pflegegrad?

Dies gehört auf der Prioritätenliste ganz nach oben, denn hierbei geht es auch um die finanzielle Sicherung der häuslichen Pflege.

Dafür ist die Krankenkasse der Pflegebedürftigen Person zuständig, denn an diese ist auch die Pflegekasse angegliedert.

Wenn möglich, fordere auch gleich Informationsbroschüren, über weitere Angebote und Leistungen an. Dann hast Du auch wieder mal einen Überblick darüber, welche Leistungen die Krankenkasse/Pflegekasse fördert bzw. was alles beinhaltet ist.

Meine Tipps für dich:

  • Nutze vorab einen Pflegegradrechner um eine grobe Orientierung zu erhalten
  • Erkundige dich auch gleich nach einer Pflegeberatung
  • Notiere bitte, den Namen des Sacharbeiters und die Durchwahl
  • Fordere eine schriftliche Bestätigung an
  • Lege einen Ordner für sämtliche Unterlagen an – damit Du nicht den Überblick verlierst
  • Führe eine Checkliste – damit nichts vergessen wird

Die Begutachtung für den Pflegegrad erfolgt dann durch den Medizinischen Dienst (MD) oder den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK). Die Bezeichnung variiert je nach Bundesland.

Die Begutachtung erfolgt zu Hause oder via Telefon.

Warum gehört die Pflegeberatung mit zu den ersten Aufgaben?

Die Pflegeberatung ist dafür da, um Dir Hilfestellung dabei zu geben, welche Auswahlmöglichkeiten Du für die verschiedenen Sozialleistungen und sonstigen Hilfsangebote in Anspruch nehmen kannst. Sie dient zur Unterstützung für Menschen jeden Alters, die gepflegt, versorgt oder betreut werden müssen. Dies ist auch im Sozialgesetzbuch so verankert.

Eine kompetente Pflegeberatung ist in der Lage, Dir sämtliche Fragen zu beantworten.

Zum einen über mögliche Hilfsmöglichkeiten, finanzielle Aspekte, und Unterstützungsleistungen.

Es schadet definitiv nicht, verschiedene Beratungsangebote wahrzunehmen.

Wie finde ich Beratungsangebote in der Nähe?

Über das Zentrum für Qualität in der Pflege ist es möglich, eine Standortsuche für Pflegeberatungsangebote in deiner Nähe zu finden: https://www.zqp.de/beratung-pflege/#/home

Was sind die Vorteile einer standortnahen Pflegeberatung?

Der große Vorteil einer Pflegeberatung aus deiner Umgebung, durch z. B. einen Pflegestützpunkt oder eine Fachstelle für Pflegende Angehörige o. ä. ist es, dass diese meist sehr gut vernetzt sind. Dadurch ist es möglich, dass diese dir auch bei der Kontaktvermittlung behilflich sein können, wie z. B. zu weiteren Dienstleistern, Facheinrichtungen und auch Informations- und Fortbildungsangeboten.

Eine schnelle Hilfe für Angehörige bietet auch das Pflegetelefon des Bundesfamilienministeriums:

Telefon 030 20179131 bundesweit, Montag bis Donnerstag von 9 – 18 Uhr.

Auch die jeweiligen Dienstleister vor Ort können Dir genaue Auskunft darüber geben, welche Leistungen sie erbringen können, und über was man die gewünschte Leistung abrechnen kann. Aber beachte hierbei, dass sich jeder Anbieter in seiner „Versorgungsblase“ befindet, was heißt, dass jeder Anbieter einen anderen Versorgungsschwerpunkt hat.

Wenn dein:e Angehörige:r noch im Krankenhaus liegt, ist es sehr sinnvoll sich an den Kliniksozialdienst zu wenden, da dieser die Überleitungspflege mit organisiert. Sei es auf Reha, Kur, Kurzzeitpflege… oder auch nach Hause.

Für den Einstieg in die Pflege zu Hause, ist es wichtig eine individuelle Lösung zu finden. Denn jede Situation hat andere Schwerpunkte, Bedürfnisse, Wünsche und auch Voraussetzungen.

Natürlich ist es auch möglich eine Pflegeberatung von einem neutralen, freien Anbieter in Anspruch zu nehmen. Erfahrungsgemäß gehen diese individueller und tiefer auf die Gegebenheiten ein.

Warum ist eine Systemische Pflegeberatung sinnvoll?

Die Systemische Pflegeberatung wurde von der wunderbaren Anja Palesch ins Leben gerufen, und hat die Intention, dort zu greifen, wo die gesetzliche Pflegeberatung an Ihre Grenzen stößt.

Durch Eintreten einer Pflegesituation, stellt sich das Leben erst einmal auf den Kopf – dabei ist es sehr wichtig einen klaren Kopf zu bewahren. Hierbei kann es auch schnell zu Unklarheiten, Streitigkeiten und andere Erschwernisse, wie z. B. die Verweigerung der Hilfe kommen.

Diese Art der Pflegeberatung hat einen systemischen Ansatz.

Systemisch heißt, dass alle „Beteiligten eines Systems“ neutral mitbetrachtet werden und genau hingeschaut wird, wo die Hürden und Spannungspunkte liegen. Denn die Pflege eines Angehörigen ist immer interaktiv, wodurch Konfliktsituationen, Überforderungen der verschiedensten Art und auch Kommunikationsschwierigkeiten auftreten können. Auch die Vereinbarkeit für Familie und Beruf ist ein sehr wichtiger Punkt, der dringend Unterstützung benötigt.

Durch den systemischen Ansatz werden die individuellen Ressourcen fachgerecht eingesetzt. Außerdem kommt es zum Einsatz von präventiven Maßnahmen um mögliche Spannungsfelder zwischen den Beteiligten Personen schon frühzeitig zu erkennen und entgegenwirken zu können. Der Lösungsorientierte Ansatz ist eine wunderbare bereichernde Unterstützung bei bestehenden Herausforderungen und Konflikten, da dieser sich nicht allzu lange mit den Problemen „herumärgert“ sondern schnell in die Umsetzung von Hilfsmaßnahmen geht. Außerdem ist es auch möglich präventiv zu arbeiten, um es garnicht erst soweit kommen zu lassen.

Wenn Du jetzt spürst, dass die Situation Dir entgleitet, dann erfahre wie du dem erfolgreich entgegen wirken kannst.

Warum ist eine Familienkonferenz so wichtig?

Eine Familienkonferenz hat ein großes Ziel und das ist die KLARHEIT. Klarheit für alle Beteiligten.

Denn mit die Größte Problematik, ist es, dass sich nicht alle Angehörigen/Beteiligten auf dem gleichen Wissenstand befinden. Oftmals kommt es vor, dass die Pflegebedürftige Person sich nur einer Person öffnet und gegenüber einer anderen Person „alles schön redet.“ Deswegen ist es auch wichtig, sich in so einer Situation vorerst ohne die Pflegebedürftige Person vorab zu besprechen um sich gegenseitig abzuholen, damit jede:r Angehörige:r den gleichen Informationsstand hat. Dabei kann auch geklärt werden, auf den die Pflegebedürftige Person am meisten hört, auf eine Freundin, den Nachbar, einen Angehörigen, oder auf den Hausarzt.

Ich rate Dir und deinem familiären Umfeld, setzt euch auch an einen Tisch und bezieht dann auch die hilfsbedürftige Person mit ein, soweit dies möglich ist.

Mit Familie meine ich auch andere Personen die mit Teil des sozialen Umfeldes sind, wie z. B. Freunde oder auch Nachbarn.

Meine Erfahrung hat deutlich gezeigt, dass einfach viel zu wenig geredet wird, dadurch kommt es zu Missverständnissen, Konflikten und im schlimmsten Fall auch zur Spaltung der Familie.

Außerdem passiert es, dass durch zu wenig Kommunikation einfach auch viele Chancen verloren gehen.

Fragen die geklärt werden müssen:

  • Welche Aufgaben haben jetzt die höchste Priorität?
  • Was muss alles organisiert werden, um die Situation mit der Pflege daheim zu stemmen?
  • Wer kann welche Aufgabe übernehmen? Pflegen kann nicht jeder und was auch ganz wichtig ist: Niemand darf zur Pflege eines Angehörigen gezwungen werden, sondern sollte sich aus freien Stücken dazu entscheiden können.
  • Wer möchte welche Aufgabe übernehmen? Hierdurch können die Stärken der einzelnen Personen gleich richtig eingesetzt werden. Vielleicht hat ein Angehöriger ein Händchen für organisatorisches, ein anderer übernimmt das Besorgungswesen und ein Angehöriger übernimmt die Pflege der Pflegebedürftigen Person.
  • Welche Aufgaben können auch delegiert werden? Oftmals bieten Dienstleister auch die Übernahme von diversen Aufgaben an.
  • Gibt es Freunde oder Bekannte welche unterstützend mit einbezogen werden können?

Zum Beispiel, der Nachbar der gerne weiter Kontakt halten würde und einmal die Woche für zwei Stunden vorbeikommt und dadurch auch die Betreuung in dieser Zeit sicherstellt. Dadurch wird auch die Hauptpflegeperson entlastet.

  • Wer kann im Notfall einspringen? Ausfallen kann JEDER zu JEDERZEIT.
  • Wo werden die wichtigsten Dokumente hinterlegt? Vollmacht, Patientenverfügung, Versichertenkarte, Medikationsplan usw.
  • Was ist mir oder uns allen und meinem Angehörigen wichtig?

Wie ist es möglich, es um die Pflege herum so zu gestalten, dass es für alle Beteiligten stimmig ist?

  • Welche behandelnden Ärzte gibt es? Ist es sinnvoll noch einen Facharzt hinzuzuziehen?
  • Werden Verordnungen oder Rezepte benötigt?
  • Wurde eine Pflegeberatung in Anspruch genommen?
  • Wie ist die finanzielle Situation?
  • Wurde ein Pflegegrad beantragt?
  • Gibt es einen Schwerbehindertenausweis?
  • Wurden alle Leistungen beantragt?
  • Mit welchen Kosten muss man rechnen?

Je nachdem wie weit die hilfsbedürftige Person in das Gespräch mit einbezogen werden kann, ist es wichtig zu klären, was Ihre/Seine Wünsche sind:

  • Möchte Er/Sie zu Hause wohnen bleiben?
  • Möchte Er/Sie von Angehörigen gepflegt werden?
  • Möchte Er/Sie überhaupt Hilfestellung oder wird diese verweigert bzw. die vorhandene Situation nicht ernstgenommen?
  • Gibt es eine Patientenverfügung – was wünscht sich der oder die Angehörige?
  • Wer soll die Vorsorgevollmacht übernehmen?
  • Welche Entlastungsangebote möchte Er/Sie gerne wahrnehmen (Essen auf Rädern, Tagespflege, Hausnotruf usw.?)
  • Möchte er/Sie in ein Pflegeheim?
  • Was ist, wenn es irgendwann soweit kommen sollte und die Pflegesituation zu Hause nicht mehr tragbar wäre?
  • Wäre auch eine 24-Stunden-Betreuung eine Option?
  • Gibt es schon Dinge, welche bereits vorab geregelt wurden?

Weiterführende wertvolle Tipps und Ratgeber gibt es auch hier: pflege.de

Warum ist es wichtig ein Hilfsnetzwerk aufbauen?

Es ist sehr wichtig, sich ein funktionierendes Hilfsnetzwerk aufzubauen, welches die Pflegesituation trägt und die Aufgaben individuell auf die Beteiligten abstimmt. Denn dadurch tragen sich auch die Beteiligten Personen untereinander und stabilisieren sich dadurch.

An einem Hilfsnetzwerk sind alle Personen, Fachpersonal und auch Institutionen beteiligt. Hierbei steht die Sicherstellung der Pflege der Pflegebedürftigen Person im Vordergrund – jedoch sollte diese so gestaltet sein, dass Sie von der Pflegenden Angehörigen auch getragen werden kann.

Ich empfehle Dir und deinen Angehörigen, macht euch bitte auch nach und nach mit den Hilfsangeboten vor Ort vertraut. Tretet in Verbindung mit dem nächsten Pflegestützpunkt, denn dieses ist sehr gut vernetzt und kann auch euch auch weitervermitteln. Klärt mit den verschiedenen Dienstleistern in eurer Umgebung das Versorgungsangebot ab und lasst euch ggf. auch auf eine Warteliste schreiben. Und bitte, nehmt die Pflegeberatung in Anspruch.

Ich finde es nützt gar nichts, wenn ich dich hier jetzt lang bequatsche, dass Du für die pflegebedürftige Person unbedingt einen Platz in der Tagespflege benötigst und es dann keine Einrichtung in der Nähe gibt. Ich empfehle auch schonmal einen „Fuß in der Tür zu haben“, denn heutzutage sind die Pflegedienste sehr oft schon nicht mehr in der Lage Patienten aufzunehmen, oder haben Wartelisten. Für kleinere Dinge wie z. B. Behandlungspflege (- Medikamente richten und verabreichen, wird vom Arzt verschrieben und von der Kasse übernommen) sind zum einen eine Entlastung und sorgen dafür, dass schon ein Kontakt vorhanden ist und Organisatorisches schon zum Teil erledigt ist. Denn jeder kann auch mal ausfallen – auch wenn das nicht gerne gehört wird.

TIPP: Tausche dich mit Gleichgesinnten aus – dazu möchte ich dir die Facebookgruppe Pflegende Angehörige e. V. ans Herz lege.

Warum ist es wichtig, von Anfang an für Entlastung zu sorgen?

Ich empfehle Dir von Herzen, plane Dir feste Auszeiten für deine Regeneration ein. Die Organisation und Sicherstellung der Pflege und auch die Pflege deines Angehörigen sind Aufgaben, die auf die Dauer gesehen oftmals unterschätzt werden. Auf einmal dreht sich alles um eine Person, aber diese bist nicht mehr Du. Dadurch geht dein Fokus verloren. Ich kann sehr gut verstehen, wenn Du erst einmal alles allein schaffen möchtest. Aber dazu raten tue ich Dir nicht. Wenn du Dir frühzeitig Hilfe und Unterstützung holst, ist das wirklich ein Gewinn für alle Beteiligten, denn dadurch wird schon präventiv gegen eine mögliche Überlastung vorgegangen.

Lies hierzu auch den Artikel: Pflegende Angehörige – Das tragende Fundament der Pflege.

Welche Nachteile hat die häusliche Pflege?

Die Person, die den Hauptpflegeanteil übernimmt kann auf das Alter gesehen ganz schöne Probleme bekommen. Meistens übernehmen Frauen die Pflege, da sie oftmals schon durch die Kinder auch den Hauptteil der Care Arbeit tragen und Teilzeit arbeiten. Teilzeitarbeit bedeutet aber auch Teilzeitrente. Durch die Pflege eines Angehörigen, ist es nicht immer Möglich den Beruf weiter auszuführen. Es gibt zwar die Möglichkeit Rentenpunkte anrechnen zu lassen. Jedoch langt dies meist bei weitem nicht aus. Daher beachten bitte deine private Altersvorsorge und Sorge für ein vereinbares Konzept für Familie, Pflege und Beruf.

Es können größere Umbauten anstehen, wie zum Beispiel eine Badrenovierung, Barrierefreiheit und die Anschaffung diverser Hilfsmittel (Deckenlifter o. ä).

Die Pflege zu Hause kann ist auf lange Sicht und auch auf kurzer Sicht sehr kräftezehrend. Daher ist es sehr wichtig auch an Auszeiten zu denken.

Es dauert eine Weile sich auf die neue Situation einzuspielen, daher gebe dir als Angehörige die Zeit, dich mit der Pflege zu Hause vertraut zu machen.

Welche Vorteile bietet die häusliche Pflege?

  • Die Pflegebedürftige Person darf in Ihrem gewohnten Umfeld wohnen bleiben
  • Das soziale Netzwerk bleibt erhalten und kann sich unterstützend mit einbringen
  • Durch einen Pflegedienst ist es möglich Hilfe zu erhalten
  • Notfallsysteme ermöglichen es, schnell Hilfe zu holen
  • Therapieangebote (Physiotherapie, Ergotherapie) können auch zu Hause stattfinden
  • Pflege zu Hause kann auch heißen, dass man nochmal einen Umzug in eine geeignetere Wohnung (z. B. näher Richtung Angehörige), in eine Betreute Wohneinrichtung oder auch in eine Pflege-WG o. ä. in Betracht zieht
  • Es gibt sehr viele verschiedene individuelle Möglichkeiten für die Pflege daheim. Das Wichtigste ist es, dass es für dich als Angehörige:r und für die Pflegebedürftige Person passt
  • Du bist der Experte für deinen Angehörigen und kannst sehr schnell mögliche Veränderungen erkenne
  • Die Pflege zu Hause lässt sich auch rund um die Uhr organisieren
  • Die Pflege wird individuell auf die Pflegebedürftige Person abgestimmt
  • Der Tagesablauf wird auf dich und deinen Angehörigen zugeschnitten – so wie es am besten passt
  • Soziale Kontakte können durch eine Tagespflegeeinrichtung aufrechterhalten werden, oder auch durch Betreuung zu Hause z. B. Alltagsbegleiter
  • Die Pflegebedürftige Person hat durch das gewohnte Umfeld mehr Raum zur eigenen Gestaltung

Fazit

Care with selfcare. Pflege mit Selbstpflege. Wenn Du diese Zeilen gelesen hast, gibt es erst einmal ganz schön viel zu tun. Und das ist nur der Anfang. Daher empfehle, ich klar und strukturiert vorzugehen und auch immer wieder auf sich selbst zu schauen. Care with selfcare, denn nur so ist es Dir möglich, dich dabei nicht selbst zu verlieren. Wenn du gleich richtig anfangen möchtest, empfehle ich dir meinen Stark im PflegeLEBEN Herzensprojekt um gleich zu erfahren, wie du dich präventiv schützen kannst und als Angehörige der Mammutaufgabe der häuslichen Pflege gerecht zu werden.

Erfahre, wie du dich selbst bestmöglichst aufstellst, um den Anforderungen gewachsen zu sein.

Tatjana Brückner – die Phoenixschwester

Als Pflegegefährtin ist es meine Berufung Pflegende & Sorgende Angehörige ganzheitlich zu begleiten. Ich zeige Dir dabei wie wertvoll es ist, mit Dir selbst und deinem Umfeld im Reinen zu sein.

Erfahre mehr über mein Herzensprojekt Stark im PflegeLEBEN.

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